Geschichte und Ursachen. Wie gehen wir damit heute um?

Wir laden ein zu einer  Informations-Veranstaltung

mit Ulli Schneider, Bundessprecher der VVN-BdA.

Termin:  Mittwoch 29.September, 18.00 Uhr

Ort: Nachbarschaftshaus Gostenhof.

Bei dieser Veranstaltung sollen die verschiedenen Stufen von der gesellschaft-lichen Ausgrenzung jüdischer Menschen bis zur Massenvernichtung deutlich werden. Dies nicht nur historisch, sondern auch verbunden mit Überlegungen, wie wir heute mit diesem zentralen Thema faschistischer Politik umgehen.

Es ist unbestreitbar: Der Antisemitismus ist auch 75 Jahre nach der militärischen Zerschlagung des Naziregimes und der Befreiung Europas vom Faschismus – mehr oder weniger offen und brutal – in unserem Land vorhanden.

Ulrich Schneider, Dr. phil, Historiker und Lehrer, Bundessprecher der VVN-BdA und Generalsekretär der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten. Von ihm gibt es zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zu Faschismus, Widerstand und Neofaschismus. Neu ist sein Buch „Antisemitismus im Dritten Reich“.

Nach der Bayer. „Infektionsschutzmaßnahmenverordnung“ müssen alle Personen, die das Nachbarschaftshaus betreten wollen, einen Nachweis zu einem der 3G vorzeigen (Geimpft, Getestet, Genesen).

Corona-bedingte Änderungen sind möglich – Eine Anmeldung ist deshalb dringend erforderlich.  (georg-neubauer@t-online.de)