Nach dem Schulhof-Skandal in Nürnberg: Abschiebungen nach Afghanistan stoppen!

15. Juni 2017

Konsequenzen aus brutalem polizeilichen Vorgehen ziehen!

Einen Schüler mit Gewalt aus dem unterricht zur Abschiebung nach Afghanistan zerren und dann eine spontane Blockade von Mitschülern mit Pfefferspray und Schlagstöcken auflösen. Das polizeiliche Vorgehen rund um die Nürnberger Berufsschule war Gegenstand vielfacher Berichterstattung

, die dankenswerterweise das Bündnis Nazistopp zusammengestellt hat:

nordbayern.de („Abschiebe-Eklat: Auch mehrere Demonstranten verletzt“, 2.6.2017): hier klicken!, jetzt.de („‚Da war mir klar: Die Menschenwürde ist doch antastbar'“, 1.6.2017): hier klicken!, br.de („‚Und dann fängt auf einmal diese krasse Aggression an'“, 1.6.2017): hier klicken!, spiegel.de („Wer ist der junge Afghane Asef N.?“, 1.6.2017): hier klicken!, br.de („Hunderte Menschen bei Demos gegen Abschiebungen“, 31.5.2017): hier klicken!, nordbayern.de („Abschiebe-Blockade gewaltsam aufgelöst: Kritik von Maly“, 31.5.2017): hier klicken!, nordbayern.de („Abschiebungsdebatte: Afghanistan ist nicht sicher“, 31.5.2017): hier klicken!, infranken.de („Verletzte bei Demo gegen Abschiebung von Mitschüler – Stadt Nürnberg bezieht Stellung“, 31.5.2017): hier klicken! 

Der zentrale Skandal bleiben jedoch die Abschiebungen von Afghan*innen in ihr faktisch  unsicheres Herkunftsland und damit oft in den Tod.